Digital vs. analog?
Analoge und digitale Angebote unterscheiden sich in einigen Punkten grundsätzlich. Dies stellt insbesondere die Moderatorinnen und Moderatoren vor einige neue Herausforderungen.
Videokonferenzen können nicht mit analogen Konferenzsituationen gleichgesetzt werden.
Aufgrund der Entfernung und des fehlenden direkten Kontakts ist die Verbindlichkeit häufig geringer. Teilnehmende befinden sich nicht mit der moderierenden Person sowie den anderen Teilnehmenden in einem Raum. Dies führt dazu, dass weniger Sinne stimuliert werden und die Aufmerksamkeit deutlich geringer ausfällt.
Bei einer klassischen Webinar-Situation, die einem Vortrag ähnelt, kann das etwa einstündige Anstarren des Bildschirms ohne Interaktion sehr monoton und langatmig wirken. Im Gegensatz zu einer Videokonferenz. Hier liegt die Herausforderung darin, dass viele Personen an einem Gespräch teilnehmen und in der Regel jeder auch etwas sagen möchte.
Welche Tipps und Tricks gibt es, die das permanente „auf den Bildschirm Starren“ und das Gespräch zwischen vielen Personen für alle Beteiligten angenehmer machen?
Videokonferenzsysteme verfügen über eigene Instrumente, die zur Gestaltung verwendet werden können.
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